Eine Lesung mit Laura Gehlhaar zum Frau-Sein und behindert werden
Datum: 4. Mai 2021
Uhrzeit: 19 bis 20:30 Uhr
Laura Gehlhaar (Autorin, Beraterin und Coach, Speakerin und Bloggerin)
liest aus ihrem Buch „Kann man da noch was machen?“
und berichtet über ihre (Diskriminierungs-)Erfahrung im Alltag als Frau im Rollstuhl.
Sie erzählt von Begegnungen, blöden Sprüchen und Vorurteilen von Nichtbehinderten
gegenüber Menschen mit Behinderungen.
Es wird deutlich: über Inklusion wird zwar gesprochen,
aber sie ist in vielen Köpfen immer noch nicht angekommen.
Anlässlich des europäischen Protest- und Aktionstages
für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung betont sie,
dass Inklusion gesetzlich umgesetzt werden muss,
bevor sie in unseren Köpfen ankommen kann.
Dabei ist sie ganz frei von Selbstmitleid.
Tiefsinnig und unterhaltsam zeigt sie:
Sprüche werden so lange bleiben, wie Behinderte
aus der gesellschaftlichen Mitte ausgeschlossen werden.
Und damit den ganzen Nichtbehinderten keine Chance gegeben wird,
sie als normales Bild im öffentlichen Alltag zu erleben.
Wo? Online auf der Plattform Zoom.
Den Zugangslink erhalten Sie nach Anmeldung.
Anlass: Europäischer Aktions- und Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 5. Mai
Hinweis: Die Veranstaltung wird mit einer Live-Untertitelung gedolmetscht (Schrift-Dolmetschung).
Bitte melden Sie uns weiteren Bedarf.
Anmeldung unter:
E-Mail: buergertreff@co-mensch.de
Telefon: 030 344 090 470
Zu Laura Gehlhaar:
Homepage: lauragehlhaar.com
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