Alle Beiträge von Bürgertreff

Zaungeschichten: Was esst ihr am liebsten?

Auf diese Tafel könnt ihr eure Antworten auf unsere Fragen schreiben.
Jede Woche stellen wir eine andere Frage,
oder schreiben ein kleines Gedicht für euch auf.
Teilt eure Ideen, Wünsche und Gedanken mit den anderen,
gerade weil es so schwierig ist sich im Moment zu treffen!

Letzte Woche haben wir euch auf unserer Tafel gefragt:
Was esst ihr am liebsten?

Denn:
 
Wir kochen für euch! Jeden Donnerstag kochen wir ein kostenloses Mittag-Essen für euch. Immer 12.30 -14 Uhr. Kommt vorbei!
 

Antworten waren zum Beispiel: 

  • Dönerteller
  • Vegetarisches Chilli
  • Kohlrouladen
  • Frühlingsrollen
  • Alles!!

Fotoaktion gegen Rassismus – Misch dich ein!

Wir möchten im Rahmen der internationalen Wochen gegen Rassismus ein Zeichen gegen Rassismus setzen!

Dafür haben wir vom Bürgertreff „Gemeinsam im Kiez leben“ eine Fotoaktion geplant.

Um mitzumachen, müsst ihr nur unser vorgefertigtes Aktionsschild in der Größe A3 ausdrucken und damit ein Foto im Querformat von euch machen.

Dieses schickt ihr uns bis zum 16. März 2023 per E-Mail an buergertreff@co-mensch.de.

Wir senden euch auf Nachfrage eine PDF zu. Oder ihr kommt bei uns vorbei und holt euch ein gedrucktes Schild ab.

Veröffentlicht werden eure Botschaften gegen Rassismus am 21. März 2023 bei uns auf Instagram.

Bei Fragen und Anmerkungen, meldet euch gerne bei uns unter der (030) 344 090 470 oder unter buergertreff@co-mensch.de.

Wir freuen uns über viele Rückmeldungen! Eure Kolleginnen vom Bürgertreff

25.11.Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen

Am 25. November ist der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Um auf Gewalt an Frauen und Mädchen mit Behinderung aufmerksam zu machen, haben wir Links mit weiteren Informationen für euch zusammengestellt.

Was ist Gewalt gegen Mädchen und Frauen?

Frauen und Mädchen mit Behinderungen erleben sehr oft Gewalt.
Überall im Leben:

  • zu Hause
  • in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen
  • bei der Pflege

Diese Gewalt kann verschieden sein:

Es gibt sexuelle Gewalt.
Es gibt körperliche Gewalt.
Es gibt seelische Gewalt.
Es gibt Gewalt im Alltag.

Für Frauen und Mädchen mit Behinderungen ist es oft dreifach schwer:
Sie erleben Gewalt, weil sie Frauen sind.
Sie erleben Gewalt wegen ihrer Behinderung.
Und sie können sich nicht wehren.

Dieser Text ist ein Auszug von der Internet-Seite bff – Frauen gegen Gewalt e.V.
Weitere Informationen in Leichter Sprache zu dem Thema Gewalt gegen Frauen und Mädchen mit Behinderung finden Sie auf: Gewalt gegen Frauen und Mädchen mit Behinderung – LEICHTE SPRACHE – bff Frauen gegen Gewalt e.V. (frauen-gegen-gewalt.de).

Es ist wichtig über Gewalt an Frauen mit Behinderung zu sprechen.

Dafür gibt es Beratungs-Stellen:

Zum Beispiel gibt es die Seite Suse. Suse steht für: Sicher und selbstbewusst.

Auf der Internet-Seite finden Sie Fachleute und Hilfe in ganz Deutschland. Wenn Sie Gewalt erlebt haben oder sich schützen wollen.

Diese Informationen stehen auf der Seite:

  • Infos über Gewalt und was Sie dagegen machen können
  • Wo sie Hilfe bekommen
  • Adressen von Anwält*innen, Therapeut*innen und Selbst-Hilfe-Gruppen.

Hier kommen Sie auf die Seite von Suse: Startseite – Suse hilft (suse-hilft.de)

Es gibt auch das Hilfe-Telefon:

Die Telefon-Nummer vom Hilfe-Telefon ist:
08 00 01 16 01 6

Sie können hier anrufen,
wenn Sie vor jemandem Angst haben.

Das Hilfe-Telefon ist immer erreichbar.
Sie können dort auch nachts anrufen.
Auch am Wochenende und Feiertagen.

Weitere Informationen in leichter Sprache finden Sie unter: Leichte Sprache: Hilfetelefon

Meine Erfahrungen mit dem Persönlichen Budget – Ein Vortrag von Svenja Steinke

// In Einfacher Sprache //

Wann? 08. November 2022 um 17:30 Uhr
Wo? Bei uns im Bürgertreff

Das Persönliche Budget ist Geld, das Menschen mit Behinderung bekommen können. Sie haben darauf einen rechtlichen Anspruch. Mit dem Persönlichen Budget können Menschen mit Behinderungen selbst entscheiden, wann, wo und wie sie Teilhabe-Leistungen wie zum Beispiel Assistenz in Anspruch nehmen.

Svenja Steinke lebt in Berlin. Sie nutzt seit 2016 das Persönliche Budget. Am 08. November 2022 erzählt sie bei uns im Bürgertreff von ihren Erfahrungen mit dem Persönlichen Budget. Und sie beantwortet Fragen wie:

  • Warum gibt es das Persönliche Budget?
  • Wer kann das Persönliche Budget bekommen?
  • Was ist eine Budgetberatung?

Bringt gerne auch eure Fragen ein! Wir nehmen uns Zeit, sie zu besprechen.

Infos zur Barrierefreiheit:

  • Unsere Räume sind für Rollstuhlnutzer*innen barrierefrei
  • Svenja Steinke hält den Vortrag in Einfacher Sprache
  • Bei Bedarf organisieren wir die Verdolmetschung des Vortrags in Deutsche Gebärdensprache
  • Meldet euch bei uns, wenn ihr einen anderen Unterstützungsbedarf habt
  • Ihr erreicht uns telefonisch unter der Nummer 030 344 090 470 oder per E-Mail an buergertreff@co-mensch.de.

Wir freuen uns auf euch!

_______________________________________________________________________________

Lebenslauf von Svenja Steinke:

Svenja Steinke ist 35 Jahre alt, in Berlin geboren und aufgewachsen. Sie bezieht seit 2016 persönliches Budget und bezahlt davon ihre persönliche Assistenz als Arbeitgeberin.

Svenja Steinke berichtet zu den Themen persönliches Budget und Kinderwunsch und Behinderung. Sie setzt sich dafür ein, dass Frauen mit Behinderung auch Pflegemütter werden können.

In dem Projekt ReWiKs (Reflexion, Wissen, Können) moderiert Frau Steinke eine Freiraum-Gruppe zum Thema Sexualität und Selbstbestimmung bei Menschen mit Behinderung. Außerdem ist sie als Freiwillige in der Freiwilligenagentur Pankow tätig und berät dort eine Person mit Fluchterfahrung zu den verschiedensten Themen.

Veröffentlichungen über Svenja Steinke:

  • Artikel in der Süddeutschen Zeitung: „Ich wäre eine gute Mutter“ (Januar 2022)
  • Podcast Deutsche Welle „Echt behindert“: „Das Recht, ein Kind zu haben“ (April 2022)
  • ZDF-Reportage in der Sendereihe „Einfach Mensch“: „Svenja Steinke: Ich kämpfe für ein Pflegekind“ (September 2022)

17. September: Clean Up Day in unserem Kiez

Ganz freiwillig wollen wir am 17. September, dem World Clean Up Day (Welt-Aufräum-Tag), zusammen im Kiez Müll sammeln. Denn er liegt überall. Auch vor eurer Haustür!

Unsere Nachbarin Aline Pelzer hat sich entschieden anzupacken und uns angesprochen. Gemeinsam organisieren wir die Sammel-Aktion inklusive der benötigten Utensilien.

Bevor wir losziehen, um ordentlich Müllsäcke zu füllen, zeigt Aline in einem Workshop, wie wir eine Wurmkiste hegen und pflegen. Denn Müll ist nicht gleich Müll. Und Würmer haben Super-Kräfte: Sie können organische Abfälle in wertvollen Humus verwandeln.

Zum Abschluss gibt es im interkulturellen Garten für alle Mitsammler*innen Pizza aus dem Lehmofen. Ob schon zum Wurmkisten-Workshop oder erst zur Sammel-Aktion – wir freuen uns über Neugierde und Unterstützung!

Eine Bitte: Damit wir keinen Überschuss an Pizza produzieren (bloß nicht noch mehr Müll!), sagt uns bitte kurz Bescheid, wenn ihr mit uns sammeln gehen möchtet.

Kontakt: Lisa Schönsee
mobil: 01735446893
per E-Mail: schoensee.l@co-mensch.de

Der Zeitplan für den Clean Up Day:

11:00 bis 12:30 Uhr:  Workshop „Aus Müll wird Mutterboden – Wie geht das mit der Wurmkiste?“ mit Aline Pelzer im Bürgertreff „Gemeinsam im Kiez leben“ in der Schöneicher Straße 10a

12.30 Uhr: Treffen aller Müllsammler*innen im Bürgertreff „Gemeinsam im Kiez leben“ in der Schöneicher Straße. Lagebesprechung und Ausgabe von Tüten, Pickern, Handschuhen

Ab 14:00 Uhr: Treffen am Lehmofen im Interkulturellen Garten Lichtenberg in der Liebenwalder Straße 12. Immer dem Pizza-Duft nach. Es gibt kostenlose Pizza für alle Sammler*innen.

Infos zur Barrierefreiheit der Aktion:

  • Der Bürgertreff ist für Rollstuhlnutzer*innen barrierefrei. Es gibt ein rollstuhlgerechtes WC.
  • Der interkulturelle Garten ist für Rollstuhlnutzer*innen gut befahrbar. Es gibt dort kein rollstuhlgerechtes WC.
  • Für die Aktion können wir Sprachdolmetscher*innen für Deutsche Gebärdensprache organisieren. Sagt bei Bedarf Bescheid.
  • Wir möchten, dass ihr alle mitmachen könnt. Bitte meldet euch bei uns, wenn wir dafür noch etwas tun können. Eure Ansprechpartnerin ist Lisa Schönsee.

 

Neues aus dem Bürgertreff

Wir sind wieder zu dritt! Lara Schmidgall verstärkt ab dem 4. Juli unser Bürgertreff-Team. Wir freuen uns sehr auf sie und haben schon mal drei neugierige Fragen gestellt:

Worauf freust du dich im Bürgertreff?
Ich freue mich, nachdem ich 5 Jahre im Wohnbereich der Cooperative Mensch eG gearbeitet habe, auf neue Aufgaben und Herausforderungen und meine neuen Kolleginnen Annabel und Lisa.

Was sind drei Eigenschaften von dir?
Ich würde mich als empathisch, lustig und politisch interessiert beschreiben.

Es ist Sommer! Wie kühlst du dich ab? Eis oder Kaltgetränk?
Im Sommer bevorzuge ich ein Kaltgetränk wie z.B. eine Cola oder Eistee. 

Na dann: Wir stellen schon mal die Getränke kalt :)!

Aktionstag 5. Mai 2022: Tempo machen für Inklusion – barrierefrei zum Ziel!

Unsere Lebenswelt ist längst nicht „designed for all“. Das bedeutet:
Einige Menschen stoßen in ihrem Alltag regelmäßig auf Barrieren,
die sie an einer selbstbestimmten Teilhabe
an Aktivitäten des täglichen Lebens hindern.
Selbstbestimmung und Teilhabe sind Menschenrechte.
Menschen mit Behinderungen werden sie
durch die nicht Einhaltung von Richtlinien für Barrierefreiheit verwehrt.
Auf diesen Miss-Stand hat eine Gruppe engagierter Lichtenberger Akteur*innen
zusammen mit dem bezirklichen Beirat von und für Menschen mit Behinderungen
und der Bezirksbeauftragten, Daniela Kaup,
anlässlich des europäischen Protesttages
für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen
am 5. Mai 2022 mit einer gemeinsamen Aktion
im Lichtenberger Rathaus-Park aufmerksam gemacht.

Warum der Rathaus-Park?

Parks sind wichtige Orte des öffentlichen Lebens
und sollten für alle Menschen gleichermaßen nutzbar sein.
Der Park am Rathaus Lichtenberg wurde erst in den Jahren 2019 und 2020
saniert und fertig gestellt1.
Mit der konsequenten Einhaltung der internationalen Vorgaben für barrierefreies Bauen
hätte der Park ein Ort werden können,
den alle Lichtenberger*innen nutzen und genießen können.
Die Expertise von Selbst- und Interessenvertretungen
zu den Anforderungen an die barrierefreie Gestaltung
wurde erst spät im Sanierungsprozess mit einbezogen.
Im Ergebnis bleibt der Park leider auch nach der Sanierung:
nicht barrierefrei.

Mit unserer Aktion am 5. Mai haben wir auf die Barrieren im Park aufmerksam gemacht.
Denn die Sensibilisierung für Hindernisse im Alltag und die Beschränkungen,
die damit für einige Menschen einher gehen,
ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg
zu einem inklusiven Gemeinwesen.

Lernen durch Erleben

Unser Konzept: Wir haben mehrere Stationen im Park aufgebaut,
an denen Besucher*innen jeweils eine Einschränkungen über Simulation selbst konnten.
Wie erlebe ich den Park, wenn mein Hören eingeschränkt ist?
Wie orientiere ich mich als blinder Mensch mit dem Blindenlangstock im Park?
Und wie sind meine Bewegungsmöglichkeiten als Rollstuhl-Nutzer*in?
Antworten auf diese Fragen konnten die Besucher*innen des Parks
an diesem Tag live erleben und ausprobieren.

Verschiedene Stände des Aktionstages.

Alle Stationen und Simulationen im Überblick:

  1. Station „Hören“ von unerhört e.V.:
    Mithilfe von Kopfhörern konnte eine Vertäubung des Hörens durch „WhiteNoise-Rauschen“ simuliert werden. Die Verständigung über Lautsprache wurde damit deutlich erschwert und Besucher*innen waren „gezwungen“, anhand von Mimik, Gestik, kleinen Gebärden und natürlich über das Mundbild Fragen und Antworten zu verstehen und ins Gespräch zu kommen. Gefragt wurden alltägliche Dinge, z.B. wie man von Punkt A nach Punkt B kommt, wo das nächste Café ist, wie der schnellste Weg zur S-Bahn ist usw. So konnten Besucher*innen nachvollziehen, wie es ist, um sich herum nur bewegende Münder zu sehen, aber wesentliche Informationen nur mit großem Aufwand verstehen zu können.
  1. Station „Sehen“, Sehzentrum Berlin:
    Hier konnten Besucher*innen die Orientierung im Park mit einem Blindenlangstock und einer Simulationsbrille erproben erfahren. Zudem konnten Interessierte ein Tastmemory spielen und üben, den eigenen Namen an der Punktschriftmaschine schreiben.
  1. Station „Leichte Sprache – schwere Sprache“, Leben lernen gGmbH:
    Anhand von Sprachspielen konnten Besucher*innen üben, schwere Begriffe in Leichter Sprache auszudrücken. Eine wichtige Regel der Leichten Sprache ist die Bebilderung von Inhalten durch Symbole und Piktogramme. Auch das konnte geübt werden.
  1. Station „Mobilität“, Bürgertreff der Cooperative Mensch eG:
    Hier konnten Besucher*innen einen Parcour im Rollstuhl oder mit dem Rollator abfahren. Der Parcour führte entlang der Wege und Ruhezonen des Parks, über kleine Kanten und die Rasenfläche. „Diese Kante ist so klein. Trotzdem komme ich einfach nicht hinüber“ – das war eine häufige Aussage aus dem Munde der Proband*innen. Für ein weiteres Aha-Erlebnis sorgte der mit Sprühkreide auf dem Rasen abgebildete Grundriss eines Entwurfs für eine offiziell barrierefreie 1-Zimmer-Wohnung. Der Versuch, sich mit dem Rollstuhl in der Wohnung zu bewegen, hat schnell gezeigt: Barrierefreiheit geht anders.
  1. Experimente zur Wahrnehmung, Bewohnerrat „Wilde Füchse“ des RBO:
    Der Bewohnerrat Wilde Füchse führte Experimente zur Wahrnehmung durch. Insbesondere Kinder fanden diese Experimentier-Station spannend.
  1. Touren durch den Park:
    Die Bezirksbeauftragte hat zusammen mit einigen anderen Akteur*innen Spazier-Touren durch den Park angeboten, um direkt auf Barrieren aufmerksam zu machen. Die Hindernisse wurden im Vorbeigehen mit Helium gefüllten Luftballons markiert.
Station 2 „Sehen“ vom Sehzentrum. Wie erlebt eine blinde Person der Park? Was sind Gefahrenquellen wie zum Beispiel Elektoroller?

Weitere Gestaltende und Unterstützer*innen:

  • Ökotopia: Das Berliner Sozialunternehmen hat den Aktionstag mit kostenlosem und fairem Tee, Kaffee und Keksen unterstützt.
  • Studierende der FH Potsdam haben den Aktionstag mit zwei starken Aktionen bereichert, die bei den Besucher*innen auf großes Interesse und Beteiligung stießen. An einem selbstgebastelten Beteiligungsrad konnten Interessierte verschiedene Fragen beantworten, die zur Reflektion über Teilhabebarrieren für Menschen mit Behinderungen im Alltag anregten. Die Ergebnisse ihrer interaktiven Befragung stellen die Studierenden im Juni im Beirat von und für die Belange von Menschen mit Behinderungen vor.
  • Die Kopf, Hand und Fuß gGmbH hat ein Inklusions-Quiz angeboten.

Von 14 bis 18 Uhr herrschte am Aktionstag reges Treiben an den Stationen.
Viele kleine und große Besucher*innen des Parks
zeigten sich interessiert und neugierig,
kamen ins Gespräch mit den Organisator*innen
und probierten die verschiedenen Barriere-Simulationen aus.
Und auch die Stadträt*innen aus dem Bezirksamt
und zahlreiche Vertretungen der Fraktionen kamen,
um an den Ständen mitzumachen.
Im Nachhinein wurde in verschiedenen Ausschüssen
über den Aktionstag berichtet.

Besucher*innen der Veranstaltung im Gespräch im Rathaus Park.

Der Aktionstag hat gezeigt:
Es gibt noch viel zu tun auf dem Weg in eine inklusive Lebenswelt.
Und die Aufklärung über Barrieren im Alltag von Menschen mit Behinderungen
ist ein wichtiger Schritt im Prozess.
Rund 13 Jahre nach der Ratifizierung der UN-BRK in Deutschland
darf man kritisch fragen:
Warum sind wir nicht schon weiter gekommen?

1 Für mehr Infos siehe hier: Nachhaltige Erneuerung Berlin: Rathauspark – Neugestaltung.

Heidis Gedichte im April

Unsere Besucherin Heidi schreibt Gedichte.
Mit viel Spaß und großer Leidenschaft.
Auf unserer Seite können Sie diese Gedichte lesen.
Hier könnt ihr ihre Gedichte im April 2022 lesen:

GRENZEN

Wenn ein Wort
weh tut –
dann setze ich
Grenzen.

Wenn der Himmel
grau ist – 
dann weine ich
aus den Wolken.

Wenn die offene Tür
schweigt – dann schreibe ich
Briefe.

Heidis Gedichte im März

VORFRÜHLING

Ein warmer Hauch
über den Feldern.

Am Dornenstrauch
schon schwellende  
Knospen.
 
Schwebende Wölkchen –
voll Ungeduld.

weit über mir
und fern
im Land.

Wartest du auch so
auf das blühende  Leben …

Heidis Gedichte im Februar

ICH TRÄUMTE DICH, MEIN GLÜCK

Ich wollte nichts
von dir verlangen
kein Glück,         
und auch 
keine Träume – 
gewiss nicht.

Doch diese Nacht,
es ist verrückt,
ich träumte dich,         
mein Glück. 

AN EINEM WINTERMORGEN

An einem Wintermorgen
ging ich spazieren
über weiße Wiesen,         
durch dunkle Wälder.

Die Kälte macht mir
keine Sorgen
nur was         
die Menschen denken.

Es fehlen Lichter 
auf der Stirn
und Zuversicht         
in der Seele.

 

 

 

Heidis Gedichte im März

Unsere Besucherin Heidi schreibt Gedichte.
Mit viel Spaß und großer Leidenschaft.
Auf unserer Seite können Sie diese Gedichte lesen.
Hier könnt ihr ihre Gedichte im März 2022 lesen:

VORFRÜHLING

Ein warmer Hauch
über den Feldern.

Am Dornenstrauch
schon schwellende  
Knospen.
 
Schwebende Wölkchen –
voll Ungeduld.

weit über mir
und fern
im Land.

Wartest du auch so
auf das blühende  Leben …

Heidis Gedichte im Februar

ICH TRÄUMTE DICH, MEIN GLÜCK

Ich wollte nichts
von dir verlangen
kein Glück,         
und auch 
keine Träume – 
gewiss nicht.

Doch diese Nacht,
es ist verrückt,
ich träumte dich,         
mein Glück. 

AN EINEM WINTERMORGEN

An einem Wintermorgen
ging ich spazieren
über weiße Wiesen,         
durch dunkle Wälder.

Die Kälte macht mir
keine Sorgen
nur was         
die Menschen denken.

Es fehlen Lichter 
auf der Stirn
und Zuversicht         
in der Seele.